Die USA in Frankfurt und Rhein-Main

USA-Power in Rhein-Main: Ein Must-Have für deutsch-amerikanische Connections

Die deutsch-amerikanische Partnerschaft lebt! Wer daran zweifelt, nehme die erweiterte und neu gestaltete zweite Auflage (seit April 2020 im Buchhandel) des erfolgreichen Führers für Wirtschaft und Gesellschaft zur Hand. Auf 220 Seiten, über zehn Kapitel hin präsentiert das Kompendium die ganze Vielfalt in der Präsenz der Amerikaner in der Rhein-Main-Region von Frankfurt über Wiesbaden bis Darmstadt. Und wie und warum Frankfurt-City „die amerikanischste Stadt Deutschlands“ geblieben ist, das beschreibt mit dem Blick aus dem Frankfurter Rathaus Bürgermeister Uwe Becker im Anfangsteil des Buchs.

Im 3. Band der Reihe Regio und nach dem in mehreren Buchreihen höchst bewährten und erfolgreichen Konzept des Cross-Culture Publishing-Verlags findet der Nutzer des Kompendiums eine kompakte Informationsfülle zu Wirtschaft, Handel, Gesellschaftsleben, Kultur, Bildung und Sport. Ein aktueller Guide ist also ab sofort erhältlich zu Adressen samt Online-Verbindungen von deutsch-amerikanisch basierten Institutionen, Vereinen, Clubs, Firmen, Service-Einrichtungen, reichend von offiziellen U.S.-Vertretungen über binational agierende Unternehmen aus Handel und Wirtschaft oder dem Bereich von Anwaltskanzleien. Über Fakten hinaus gibt das Kompendium auch Knowhow, etwa zum Thema Karriere, Management, Consulting, Coaching, Business oder Corporate Communication. Spitzenvertreter der amerikanischen Community nehmen Stellung in prägnanten Interviewaussagen zu Verbindungen und Chancen in der Rhein-Main-Area für Deutsche und Amerikaner. Und wie die USA in der Wirtschafts- und Finanz-Region Rhein-Main aufgestellt ist, darüber gibt Vice President American Chamber of Commerce Germany, David Knower, einen hilfreichen Überblick.

Nicht zuletzt ist es für den Nutzer des Guide, ob Newcomer oder bereits langjähriger Resident der Region, spannend, über wichtige Details auch zur Historie von Institutionen zu erfahren, etwa dem U.S.-Generalkonsulat oder über beeindruckende „Historische Orte“, auch in Darmstadt und Wiesbaden, so auch über die Luftbrücke oder „Kennedy in der Paulskirche“, oder die Amerikaner im IG-Farben-Gebäude oder im „Weißen Haus in Wiesbaden“, oder auch die Lincoln-Siedlung in Darmstadt. Wer kennt die Gedenkstätte Point Alpha oder den Marshallbrunnen in Frankfurt? Auf S. 49 und S. 55 kann man darüber erfahren.

Wer aktuelle Informationen zu deutsch-amerikanischen Kultur– und Bildungseinrichtungen oder Kirchengemeinden wünscht, wird fündig. Weitere Kapitel beschreiben Verbindungen mit perfekt-knappen Firmen-Portraits aus all den Bereichen, die deutsch-amerikanische Partnerschaft im Rhein-Main-Gebiet prägt: Clubs, Hotels, Gastronomie, Musik oder Sport. Und dies alles aktuell und fotoreich wie informativ und „entertaining“, also „infotaining“ im besten Sinne.
Und, das Besondere, alles zweisprachig! Das 3. Kapitel richtet auch den Blick auf „German-American Associations“ mit Portraits deutsch-amerikanischer Vereinigungen von AGBC bis SSG und einer Adressenliste weiterer relevanter deutsch-amerikanischer Clubs und
Kreise.

Das Kompendium jedenfalls belegt, dass die deutsch-amerikanische Freundschaft in turbulenten Zeiten der Partnerschaft mit einer Win-Win- Situation, die es zu nutzen gilt, nicht verblasst.

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